Kontroverse um Anke Engelkes Buch „Die neue Häschenschule“

Bauernfeind Anke Engelke! Landwirte laufen gegen Komikerin Sturm!

Einleitung:

Markus Wipperfürth, Landwirt und Aktivist, hat kürzlich ein Video mit dem Titel „Anke Engelke, du bist gerne bei uns zu einer Lesung eingeladen“ veröffentlicht. Dieses Video löste eine Kontroverse aus, als klar wurde, dass Anke Engelke eine Neuinterpretation des Kinderbuchklassikers „Die Häschenschule“ veröffentlicht hatte.


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Heutzutage sitzen in der Häschenschule nicht nur kleine Hasen im Klassenzimmer, sondern auch ein Fuchskind. Ein Fuchs – wirklich? Damit hat Hasenmädchen Hoppich gar nicht gerechnet. Schnell wird ihr und ihren Mitschüler:innen klar: Ein Fuchsjunge, der Möhren als Pausensnack auspackt, ist keine Gefahr! 

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Die Neuinterpretation von Komikerin Anke Engelke

Anke Engelke entschied sich, den klassischen Stoff in ihrem Buch „Die neue Häschenschule“ neu zu erzählen. In ihrer Version stehen die Landwirte im Fokus und werden in einem fragwürdigen Licht dargestellt. Die Bauern werden als Umweltverschmutzer und die Feinde der Tiere porträtiert, während die Veganer als die guten Helden erscheinen. Diese Umkehrung traditioneller Rollen stieß bei vielen Lesern und vor allem bei den Bauern auf Unmut.

Nicht viele gute Amazon Bewertungen für das Buch Die neue Häschenschule Wie Fuchs und Hase Freunde wurden Ein Bilderbuch von Anke Engelke

Die berechtigte?! Kritik der Landwirte/Bauern:

Die Landwirte reagierten empört auf die Darstellung in „Die neue Häschenschule“. Sie fühlen sich ungerecht behandelt und als Sündenböcke für Umweltprobleme dargestellt. In den Medien äußern sie ihren Unmut und auch auf Plattformen wie Amazon erhält das Buch niedrige Bewertungen.

Bauernfeind Anke Engelke! Landwirte laufen gegen Komikerin Sturm!

Frau Anke Engelke Verteidigung:

Ich haben diese „Verteidigung“ nur von Dritten gehört. Aus diesem Grund nur unter Vorbehalt!:
Anke Engelke verteidigt sich, indem sie betont, dass die Idee, die Landwirte negativ darzustellen, nicht von ihr stammt, sondern vom Verlag vorgegeben wurde. Sie gibt zu, dass sie diese Darstellung nicht gutheiße, aber letztendlich dem Druck des Verlags nachgegeben habe.

Fazit:

Die Kontroverse um „Die neue Häschenschule“ zeigt, wie sensibel das Thema der Darstellung von Berufsgruppen in Kinderbüchern ist. Die Diversität und Vielfalt im Journalismus ermöglichen es, solche kontroversen Themen kritisch zu hinterfragen und verschiedene Perspektiven zu beleuchten. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Kinderbücher eine ausgewogenere und respektvollere Darstellung von Berufsgruppen bieten werden.

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